Purgrün Bio-Bambusdünger – Natürliche Nährstoffversorgung für kräftigen Bambus
Der Purgrün Bio-Bambusdünger ist die ideale Wahl für umweltbewusste Gärtner, denn er besteht zu 100 % aus natürlichen Inhaltsstoffen. Mit einer einzigartigen Zusammensetzung aus organischen Rohstoffen, Algenextrakt und Vinasse fördert er das Wachstum und die Gesundheit Ihrer Bambuspflanzen. Der hohe Kaliumgehalt sorgt für kräftige, widerstandsfähige Bambuspflanzen und leuchtend grüne Blätter.
Spezielle Rezeptur für kräftiges Wachstum und Vitalität
Was den Purgrün Bio-Bambusdünger von anderen Produkten unterscheidet, ist die spezielle Kombination aus Vinasse und Algenextrakt. Während viele andere Dünger nur einen dieser Inhaltsstoffe enthalten, kombiniert unser Purgrün Bio-Bambusdünger beide, um eine vollumfängliche und ausgewogene Nährstoffversorgung für Ihren Bambus zu gewährleisten.
Wertvolle Nährstoffe aus Vinasse
Vinasse versorgt den Bambus mit den wichtigsten Hauptnährstoffen wie Stickstoff, Phosphor und Kalium. Darüber hinaus regt der Purgrün Bio-Bambusdünger die Humusbildung im Boden an, was den Boden lockert und eine fruchtbare Umgebung für das Wachstum Ihrer Bambuspflanzen schafft.
Humus erhöht die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens und reduziert so in heißen Sommermonaten den Trockenstress der Bambuspflanzen. Der biologische Charakter unseres Purgrün Bio-Bambusdüngers macht ihn zur idealen Wahl für umweltbewusste Gärtner, die nachhaltige Landwirtschaft unterstützen möchten.
Algenextrakt fördert das gesunde Pflanzenwachstum
Algenextrakt ist eine wertvolle Quelle für natürliche Phytohormone, Aminosäuren und Spurenelemente. Diese kräftigen den Bambus von innen heraus, machen ihn widerstandsfähiger gegen Pflanzenkrankheiten und fördern das gesunde Pflanzenwachstum.
Phytohormone stimulieren auch das Wurzelwachstum und regen damit das Wachstum an. Eine ähnliche Wirkung haben auch die Aminosäuren im Purgrün Bio-Bambusdünger: sie erhöhen die Stressresistenz der Bambuspflanzen und spielen eine wichtige Rolle bei der Wurzelentwicklung.
Die Spurenelemente aus dem Algenextrakt fördern die Nährstoffaufnahme aus der Vinasse und bieten Ihrem Bambus so eine besonders vollumfängliche Versorgung.
Natürlicher Schutz vor Schädlingen und Pflanzenkrankheiten
Der Purgrün Bio-Bambusdünger fördert ein gesundes Wachstum und die Ausbildung von kräftigen Halmen und Blättern. Eine gesunde Bambuspflanze ist von Natur aus widerstandsfähiger gegen Pflanzenkrankheiten und Schädlinge und muss so seltener mit Pflanzenschutzmitteln und Pestiziden behandelt werden.
Dank der rein natürlichen Inhaltsstoffe bietet der Purgrün Bio-Bambusdünger einen effektiven Schutz gegen diese Gefahren – ganz ohne synthetische Zusatzstoffe.
Chloridarme Zusammensetzung für gesunde Wurzeln
Hohe Chloridkonzentrationen im Boden können das Wachstum und die Gesundheit von Bambuspflanzen beeinträchtigen. Der Purgrün Bio-Bambusdünger ist deshalb bewusst chloridarm zusammengesetzt, um das Risiko von Chloridschäden an Bambuspflanzen zu reduzieren.
Hohe Chloridkonzentrationen hemmen außerdem die Aktivität von nützlichen Mikroorganismen im Boden. Durch die chloridarme Zusammensetzung trägt der Purgrün Bio-Bambusdünger dazu bei, das Bodenleben und die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern. In Kombination mit den organischen Bestandteilen aus Algenextrakt und Vinasse aktiviert er das Bodenleben und dient den Mikroorganismen als Nahrungsgrundlage.
Mit dem Purgrün Bio-Bambusdünger erhalten Sie also nicht nur eine vollumfängliche Nährstoffversorgung für Ihren Bambus, sondern auch einen natürlichen Schutz vor Schädlingen und Pflanzenkrankheiten sowie eine gesunde Umgebung für das Wurzelwachstum.
Nachhaltige Inhaltsstoffe schonen die Umwelt und fördern gesundes Wachstum
Mit der Verwendung von Vinasse und Algenextrakt in unserem Purgrün Bio-Bambusdünger setzen wir uns für eine nachhaltige Landwirtschaft ein. Vinasse fällt als natürliches Nebenprodukt in der Industrie an und wird durch die Wiederaufbereitung und Verwendung bei der Produktion unseres Düngers effizient wiederverwendet.
Unsere Rezeptur bietet daher nicht nur eine bestmögliche Nährstoffversorgung für Ihren Bambus, sondern hilft auch dabei, umweltfreundliche Produktionsmethoden zu unterstützen. Dank der Verwendung von natürlichen Inhaltsstoffen leisten Sie einen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt und fördern gleichzeitig gesundes Wachstum und eine kräftige Entwicklung Ihrer Bambuspflanzen.
Dank der hohen Ergiebigkeit reicht eine 1 Liter Flasche Purgrün Bio-Bambusdünger für ca. 100 Liter Gießwasser.
Eigenschaften:
- organischer Bio-Bambusdünger
- NPK-Zusammensetzung: 4+1+7
- mit wertvollem Algenextrakt und Vinasse
- chloridarm
- ohne tierische Inhaltsstoffe
- sorgt für gesunde Pflanzen und eine hohe Widerstandsfähigkeit
- zugelassen für den biologischen Landbau
- auch für Ziergräser wie Pampasgras geeignet
Dosierung und Anwendung
Der konzentrierte Purgrün Bio-Bambusdünger kann ganz einfach mit dem Gießwasser ausgebracht werden. Für eine besonders einfache Dosierung ist die Flasche mit einer Dosierkappe ausgestattet.
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Aufwandmenge: 2 Verschlusskappen auf 5 Liter Gießwasser
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Dosierhilfe: Dosierkappe
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Anwendungszeitraum: März bis Oktober
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Wirkungseintritt: bei Blattdüngung sofort, bei Wurzeldüngung innerhalb von wenigen Tagen
- Starkzehrer wie Bambus 1x wöchentlich düngen, alle anderen Pflanzen (z. B. Ziergräser) alle 2 - 4 Wochen
Vor Gebrauch kräftig schütteln.
Sicherheitshinweise
Kontakt mit Augen, Haut und Kleidung vermeiden.
Von Nahrungs- und Genussmitteln fernhalten.
Nach der Verwendung Gesicht und Hände gründlich waschen.
Lagerung
An einem trockenen, kühlen und gut durchlüfteten Ort aufbewahren.
Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.
Für Kinder und Tiere unzugänglich aufbewahren.
Dünger darf nicht in Gewässer eingebracht werden oder ins Abwasser gelangen.
Haltbarkeit
Bei sachgemäßer Lagerung ist dieser Dünger mehrere Jahre ohne Qualitätsminderung haltbar.
Verdünnten Dünger kurzfristig aufbrauchen.
Bambusdünger kaufen – Tipps zur Auswahl und Anwendung
Weil Bambus schnell wächst, müssen Gärtner den hohen Nährstoffbedarf einiger Sorten mit einem speziellen Bambusdünger decken. Dabei sorgt der Bambusdünger nicht nur für ein gesundes Wachstum, sondern auch für eine gute Resistenz gegen Frost und Schädlinge.
Wenn man es genau nimmt, ist Bambus (Bambusoideae) gar keine eigenständige Pflanzengattung. Vielmehr handelt es sich um eine von zwölf Unterfamilien innerhalb der Familie der Süßgräser. Zu ihr gehören ungefähr 116 Bambusgattungen, unter anderem:
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Bambusa
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Fargesia
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Guadua
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Phyllostachys
Je nach Art können Bambuspflanzen dabei eine Wuchshöhe von bis zu 30 Metern erreichen. Weil er außerdem einen sehr schlanken und dichten Wuchs besitzt, ist Bambus eine beliebte Sichtschutzpflanze.
Beheimatet ist Bambus übrigens nicht nur in Asien, sondern auch in Afrika, Amerika, Australien und Neuseeland. Einzig in Europa und der Antarktis kommt er nicht natürlich vor. Das tut einer Kultur im deutschen Freiland aber keinen Abbruch.
Viele Bambusarten sind sehr robust und winterhart, wobei auch hier die passende Düngung eine wichtige Rolle spielt. Denn der falsche Dünger kann die Frosthärte von Bambus erheblich beeinträchtigen.
Übrigens: Die bei uns so gerne als Glücksbambus verkaufte Pflanze Dracaena sanderiana ist streng genommen keine Bambus-Art. Tatsächlich handelt es sich hierbei um eine aus Westafrika stammende Art des Drachenbaums aus der Familie der Spargelgewächse.
Düngen kann man den Glücksbambus aber dennoch mit denselben Düngemitteln wie seine vermeintlichen Artverwandten, wenngleich er im Gegensatz zu diesen deutlich weniger Nährstoffe benötigt. Alternativ kann der Glücksbambus auch mit einem Grünpflanzendünger oder Palmendünger gedüngt werden.
Bambusdünger – Zusammensetzung und Nährstoffgehalt
Wie viele Süßgräser gehört auch Bambus zu den Starkzehrern. Das bedeutet, dass er während seinem eifrigen Wachstumsdrang eine Menge Nährstoffe benötigt und hier vor allem Stickstoff (N). Eine ausschließliche Stickstoffdüngung ist dabei aber nicht ausreichend, denn für seinen üppigen Austrieb benötigt Bambus auch Phosphor (P) und Kalium (K).
Bambuspflanzen freuen sich wie die meisten Ziergräser also über einen vollwertigen NPK-Dünger, der eine gesunde Mischung dieser drei Nährstoffkomponenten gewährleistet.
Wirkung von NPK-Dünger:
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Stickstoff (N): fördert das Wachstum
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Phosphor (P): regt die Blüten- und Fruchtbildung an
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Kalium (K): erhöht die Frost- und Schädlingsresistenz
Zusätzliche Nährstoffe wie Calcium (Ca), Magnesium (Mg) oder Schwefel (S) dürfen bei Bambusdünger ebenfalls gerne mit von der Partie sein. Sie geben dem Bambus ein frisch-grünes Erscheinungsbild und halten die Pflanzen fit.
Für Freilandpflanzen sind darüber hinaus regelmäßige Düngungen mit Silicium (Si) zu empfehlen. Der Mineralstoff erhöht gemeinsam mit Kalium die Frost- und Schädlingsresistenz der Bambuspflanzen und macht ihre Blätter widerstandsfähiger.
Es ist ratsam, beim Düngen von Bambus auf
organischen Dünger zu setzen. Hier können Besitzer sichergehen, dass die oben genannten Nährstoffe in natürlicher Form enthalten sind. Auf diese Weise lässt sich eine Überdüngung vermeiden und die Bodenqualität am Standort des Bambus bleibt auch nach Jahren noch gut.
Abgesehen von NPK-Dünger gibt es im Handel auch speziellen Bambusdünger sowie eine Reihe an Naturdüngern, die sich ebenfalls gut für Bambuspflanzen eignen. Außerdem kann man auch so manchen DIY-Dünger für Bambus verwenden. Denkbare Düngervarianten sind:
Bambus düngen – wann und wie oft?
Spätestens dann, wenn sich die Blätter des Bambus gelblich verfärben, ist es höchste Zeit für eine Düngung. Die erste Düngung kann am Bambus allerdings bereits zum Zeitpunkt der Pflanzung erfolgen.
Zur Erstdüngung empfehlenswert ist ein Bodenverbesserer mit Kompost und Hornmehl. Der Naturdünger kann in einer bis zu fünf Zentimeter hohen Schicht im Pflanzloch ausgebracht werden. Eine ganzjährige Düngung ist zudem mit einer Mischung aus Hornmehl und Kaffeesatz als natürlicher Biodünger möglich.
Nach der Grunddüngung, ebenso wie nach einer Pflanzung in nährstoffreiche Spezialerde, muss der Bambus in den ersten drei Folgemonaten nicht mehr gedüngt werden.
Danach kann während dem Halmaustrieb zwischen April und Juli alle vier Wochen ein NPK-Dünger oder Bambusdünger ausgegeben werden.
Ende August sollte bei Freilandkulturen dann abschließend eine gezielte Düngung mit Silicium und / oder Kalium erfolgen, um den Bambus gut gerüstet in den Winter zu schicken. Empfehlenswert ist hierfür ein kaliumreicher Herbstrasendünger oder ein siliziumhaltiger Blattdünger.
Im Herbst ist die Düngung am Bambus dann vollständig einzustellen. Weitere Nährstoffgaben würden ansonsten die Jungtriebe der Bambuspflanzen weich werden lassen. Kommt es dazu, drohen dem Neuaustrieb im Winter schwere Schäden und die Pflanze könnte im schlimmsten Fall eingehen.
Wichtig: Bei der Dosierung von Bambusdünger sollten die Herstellerangaben zur Dosierung eingehalten werden, um eine Überdüngung zu vermeiden! Insgesamt sollten von April bis August nicht mehr als drei bis vier Düngungen erfolgen.
Bambus im Topf düngen
Im Vergleich zu Freilandkulturen sind die Nährstoffreserven im Substrat von Pflanzkübeln deutlich begrenzt. Das macht sich vorwiegend bei Starkzehrern wie dem Bambus bemerkbar, der im Falle einer Topfkultur deshalb eine besonders sorgfältige Düngung benötigt. Gegebenenfalls müssen ältere Exemplare Glücksbambus bei Bedarf umgetopft werden, falls das Substrat zu stark ausgezehrt ist.
Achtung: Glücksbambus ist kälteempfindlich und nicht für Freilandkulturen geeignet. Daran ändern leider auch zusätzliche Kalium- und Siliciumgaben nichts.
Sofern Bambuspflanzen als Topfkultur in Erde gehalten werden, kann es sinnvoll sein, abgefallene Blätter als zusätzliche Nährstoffquelle auf dem Substrat zu belassen. Die Bambusblätter enthalten meist wertvolle Rückstände an Silicium, das schrittweise in die Pflanzerde übergeht. Auf diese Weise lässt sich eine nützliche Langzeitwirkung erzielen.
Bambus mit Langzeitdünger oder Flüssigdünger düngen?
Bei Hydrokulturen des Bambus (insbesondere bei Glücksbambus) steht der Pflanze keine Nährstoffquelle in Form von Erde zur Verfügung. Dementsprechend ist ihr Nährstoffbedarf höher und sie muss mit geeignetem Flüssigdünger gedüngt werden. Dieser wird je nach Herstellerangaben etwa alle 14 Tage an die Pflanze abgegeben.
Auch für echten Bambus im Topf empfiehlt sich ein flüssiger Bambusdünger. Alternativ dazu gibt es auch einige Flüssigdünger für Grün- und Zierpflanzen, die ähnlich gut für Bambuspflanzen geeignet sind.
Vor- und Nachteile von flüssigen Bambusdüngern
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auch für Hydrokulturen geeignet
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ideal für Topfpflanzen
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gute Langzeitwirkung
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muss eventuell öfter ausgebracht werden
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es kommt leicht zur Überdosierung
Grundsätzlich sind Flüssigdünger deutlich höher konzentriert als andere Düngemittel, auch wenn sie gegebenenfalls etwas öfter ausgegeben werden müssen. Eine sparsame Dosierung ist daher wichtig, da es ansonsten leicht zur Überdüngung kommt.
Etwas einfacher zu dosieren sind Hydrokultur-Dünger in Form von Düngeperlen. Sie bestehen in der Regel aus Nährstoffkügelchen, die sich einfach in das Pflanzensubstrat einarbeiten lassen. Besonders hochwertige Langzeitdünger in Granulatform weisen zusätzlich einen gewissen Anteil an Ton- und Humusgranulat auf.
Die Nährstoffe aus Düngeperlen und Düngegranulat stehen für Bambuspflanzen bis zu drei Monate im Boden zur Verfügung. Während dieser Zeit muss also nicht zusätzlich gedüngt werden. Man kann das Granulat auch zur Grunddüngung bei der Pflanzung verwenden, wobei insbesondere Granulat die Erde zusätzlich auflockert und so den Bodenaustausch verbessert.
Vor- und Nachteile von Bambusdüngern als Granulat:
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leicht zu dosieren
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lange Nährstoffverfügbarkeit
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verbessert Bodendurchlässigkeit
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nicht für Hydrokulturen geeignet
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Nährstoffzusammensetzung kann stark variieren
Häufig gestellte Fragen
Was ist der beste Bambusdünger?
Der
Purgrün Bio-Bambusdünger besteht zu 100 % aus natürlichen Inhaltsstoffen und verbessert mit seiner Zusammensetzung die Bodenqualität und die Wachstumsbedingungen von Bambuspflanzen.
Was ist Bambusdünger und wozu wird er verwendet?
Bambusdünger ist eine spezielle Art von Düngemittel, die speziell für Bambuspflanzen entwickelt wurde. Er enthält die Nährstoffe, die der Bambus für sein Wachstum und seine Entwicklung benötigt. Bambusdünger können häufig auch für die Düngung von Ziergräsern verwendet werden.
Was sind die wichtigsten Nährstoffe im Bambusdünger?
Der wichtigste Nährstoff im Bambusdünger ist Stickstoff (N), gefolgt von Phosphor (P) und Kalium (K). Diese Nährstoffe sind unerlässlich für ein gesundes Wachstum von Bambus.
Warum sollte man Bambusdünger verwenden?
Bambusdünger stellt sicher, dass Bambuspflanzen alle Nährstoffe erhalten, die sie für ein gesundes Wachstum benötigen. Es hilft, den Bambus widerstandsfähiger gegen Frost und Schädlinge zu machen und unterstützt die Entwicklung von Blüten und Früchten.
Kann man Bambusdünger auch für andere Pflanzen verwenden?
Viele Bambusdünger eignen sich auch für Ziergräser. Den beliebten Glücksbambus sollte man jedoch besser mit einem
Grünpflanzendünger versorgen, denn botanisch betrachtet gehört dieser nicht zu den Bambuspflanzen.
Wie oft sollte man Bambusdünger verwenden?
Das hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Alter der Pflanzen, dem Klima und dem Boden ab. Im Allgemeinen empfiehlt es sich, Bambusdünger alle 2–3 Wochen während der Wachstumsperiode zu verwenden.
Kann man Bambusdünger mit anderen Düngemitteln kombinieren?
Ja, Bambusdünger kann mit anderen Düngemitteln kombiniert werden, solange die Nährstoffe sich ergänzen und nicht negativ beeinflussen. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass die Nährstoffe im richtigen Verhältnis verwendet werden, um das Wachstum von Bambus zu fördern und eine Überdüngung zu vermeiden. Empfehlenswert kann etwa eine Kombination von Bambusdünger und Bodenverbesserer sein.
Was ist der Unterschied zwischen organischen und mineralischen Bambusdüngern?
Organische Bambusdünger bestehen aus natürlichen Inhaltsstoffen wie Pflanzenresten, Stallmist, Knochenmehl oder Fischkompost. Ihre Wirkung setzt langsam ein, hält dafür jedoch mehrere Monate an. Mineralische Bambusdünger hingegen werden synthetisch hergestellt und enthalten schnell wirksame Düngesalze, die sofort verfügbar sind und so auch einen Nährstoffmangel ausgleichen können. Ideal sind organisch-mineralische Bambusdünger geeignet, denn sie vereinen die Vorteile und organischen und mineralischen Bambusdüngern.