Kostenfreie Lieferung ab 29 €

Rasendünger

Purgrün Rasendünger für einen sattgrünen Rasen

Ein sattes Grün, ein dichter Wuchs und frei von Unkraut – genau so stellen wir uns den perfekten Rasen vor. Doch um diesen Traum in die Realität umzusetzen, braucht es mehr als regelmäßiges Mähen und Bewässern. Ein entscheidender Faktor für einen gesunden Rasen ist die richtige Nährstoffversorgung.

Die Purgrün Rasendünger sind speziell darauf abgestimmt, Ihrem Rasen alles zu geben, was er für ein kräftiges Wachstum und eine strahlende Farbe benötigt. Egal, ob Sie einen robusten Spielrasen, eine Liegewiese, einen feinen Zierrasen oder einen pflegeleichten Schattenrasen haben – in unserem Sortiment finden Sie garantiert den passenden Rasendünger für Ihren Bedarf.

Für jeden Rasen den perfekten Rasendünger

Mineralische Rasendünger

Mineralische Rasendünger sind synthetisch hergestellte Düngemittel, die eine präzise und schnell verfügbare Nährstoffzusammensetzung bieten. Diese Rasendünger enthalten in der Regel die Hauptnährstoffe Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) in genau definierten Mengen.

Sie wirken schnell und sind ideal für Gärtner, die rasche Ergebnisse sehen möchten.

Vorteile von mineralischen Rasendüngern:

  • schnelle Wirkung
  • exakte Dosierung der Nährstoffe möglich
  • oft günstiger als organische Alternativen

Nachteile von mineralischen Rasendüngern:

  • kann bei Überdosierung den Rasen verbrennen
  • weniger umweltfreundlich
  • leisten keinen Beitrag zur Bodenverbesserung.

Organische Rasendünger

Organische Rasendünger bestehen aus natürlichen Materialien wie Humus, Tiermehl oder Pflanzenresten. Sie geben ihre Nährstoffe langsamer und über einen längeren Zeitraum ab, was eine gleichmäßige und nachhaltige Versorgung des Rasens ermöglicht.

Zudem tragen sie zur Verbesserung der Bodenstruktur und -gesundheit bei. Organische Rasendünger lockern den Rasenboden auf, verbessernd damit seine Struktur und fördern die Humusbildung. In Kombination mit der Aktivierung des Bodenlebens wird die Wasserspeicherfähigkeit und die Fruchtbarkeit des Bodens langfristig verbessert.

Vorteile von organischen Rasendüngern:

  • langsam freisetzende Nährstoffe
  • verbessert die Bodenstruktur und -gesundheit
  • umweltfreundlich

Nachteile von organischen Rasendüngern:

  • Wirkung setzt langsamer ein
  • oft teurer als mineralische Rasendünger
  • kann schwerer zu handhaben sein (z. B. aufgrund des Geruchs)

Organisch-mineralische Rasendünger

Organisch-mineralische Rasendünger kombinieren die Vorteile von organischen und mineralischen Düngern. Sie enthalten sowohl natürliche, organische Materialien als auch mineralische Bestandteile. Dadurch bieten sie eine schnelle, aber auch lang anhaltende Nährstoffversorgung.

Vorteile von organisch-mineralischen Rasendüngern:

  • kombiniert schnelle Wirkung mit lang anhaltender Nährstofffreisetzung
  • verbessert die Bodengesundheit
  • geringeres Risiko der Überdüngung

Nachteile von organisch-mineralischen Rasendüngern:

  • kann teurer sein als reine mineralische oder organische Dünger
  • mögliche Umweltauswirkungen durch die mineralischen Bestandteile

Spezialdünger decken spezifischen Nährstoffbedarf

Spezialdünger sind auf besondere Bedürfnisse des Rasens abgestimmt, wie z. B. Rasendünger für Schattenrasen, Sportrasen oder Rasen mit speziellen Nährstoffbedürfnissen. Sie können auch Zusatzstoffe wie Eisen für intensivere Grünfärbung oder spezielle Pilzbekämpfungsmittel enthalten.

Herbstrasendünger

Der Purgrün Herbstrasendünger ist speziell dafür formuliert, um ihren Rasen auf den Winter vorzubereiten. Er enthält einen erhöhten Kaliumgehalt (13 %), um die Zellstruktur des Rasens zu stärken und ihn widerstandsfähiger gegen Frost und Krankheiten zu machen.

Herbstrasendünger fördern die Wurzelentwicklung und sorgen dafür, dass der Rasen im Frühjahr gesund und kräftig austreibt. Der reduzierte Stickstoffanteil (6 %) ist an den Nährstoffbedarf des Rasens im Winter angepasst: Weil er wegen der geringen Temperaturen nur wenig wächst und kaum Nährstoffe aufnimmt, enthält der Herbstrasendünger nur einen geringen Anteil an Stickstoff.

Rasendünger mit Unkrautvernichter

Rasendünger mit Unkrautvernichter sind 2-in-1-Produkte, die ihren Rasen nicht nur mit wichtigen Nährstoffen versorgen, sondern auch gezielt Unkräuter bekämpfen. Sie sind ideal für Rasenflächen, die unter Unkrautbefall leiden, und erleichtern die Rasenpflege, indem sie die Rasendüngung und die Unkrautbekämpfung in einem Produkt kombinieren.

Rasendünger mit Moosvernichter

Rasendünger mit Moosvernichter bieten eine ähnliche Doppelfunktion. Sie versorgen den Rasen mit Nährstoffen und bekämpfen gleichzeitig unerwünschtes Moos. Diese Rasendünger enthalten oft Eisen, welches das Moos abtötet, während die restlichen Nährstoffe den Rasen stärken und ihm helfen, die frei werdenden Flächen zu besiedeln.

Eisendünger für den Rasen

Eisendünger für den Rasen sind spezielle Produkte, die hauptsächlich zur Bekämpfung von Moos und zur Verbesserung der Farbintensität des Rasens verwendet werden. Sie enthalten Eisen, das Moos schnell schwarz färben und absterben lässt, während es dem Rasen ein sattes, tiefes Grün verleiht.

Rasen-Starterdünger

Rasen-Starterdünger sind darauf ausgelegt, neu angelegtem Rasen oder frisch gesäten Rasenflächen einen kräftigen Start zu ermöglichen. Sie enthalten eine höhere Menge an Phosphor, der die Wurzelbildung fördert, sowie weitere Nährstoffe, die jungen Gräsern helfen, sich schnell zu etablieren.

Rasen-Starterdünger sind ideal für Rasenflächen nach der Neuaussaat und für Rollrasen geeignet.

Rasendünger mit Langzeitwirkung

Rasendünger mit Langzeitwirkung sind so formuliert, dass sie ihre Nährstoffe über einen längeren Zeitraum hinweg gleichmäßig abgeben. Sie sind ideal für Gartenbesitzer, die nach einer pflegeleichten Lösung suchen.

Langzeit-Rasendünger versorgen den Rasen kontinuierlich mit Nährstoffen, sodass der Rasen nicht so häufig nachgedüngt werden muss.

Vorteile von speziellen Rasendüngern:

  • gezielte Versorgung für spezielle Rasenbedingungen
  • optimale Nährstoffzusammensetzung für bestimmte Anforderungen
  • Problemlösung bei Befall mit Unkraut oder Schädlingen

Nachteile von speziellen Rasendüngern:

  • oft teurer
  • nicht für alle Rasenarten und -zustände geeignet
  • negative Umweltauswirkungen (abhängig von den Wirkstoffen)

Der beste Zeitpunkt zur Ausbringung von Rasendüngern

Frühjahrsdüngung (März bis April)

Nach dem Winter benötigt der Rasen Nährstoffe, um gesund in die neue Wachstumsperiode zu starten. Die Frühjahrsdüngung ist entscheidend, um die Rasenpflanzen zu kräftigen und ihnen eine Nährstoffversorgung nach dem kalten Winter zu geben.

Im Frühjahr ist der Purgrün Rasendünger mit dem erhöhten Stickstoffanteil ideal, da er das Blattwachstum fördert und dem Rasen hilft, seine intensive grüne Farbe wiederzugewinnen.

Sommerdüngung (Juni bis Juli)

In der Sommerzeit, besonders wenn es sehr heiß und trocken ist, kann der Rasen Stress erleiden. Eine Düngung in dieser Zeit versorgt den Rasen mit wichtigen Nährstoffen, um ihn widerstandsfähig gegen Trockenstress zu machen.

Zum Nachdüngen im Sommer kann der Purgrün Rasendünger problemlos verwendet werden. Auch ein organischer Rasendünger ist für die Rasendüngung im Sommer gut geeignet.

Herbstdüngung (September bis Oktober)

Die Herbstdüngung bereitet den Rasen auf den Winter vor. In dieser Zeit sollten Sie einen Herbstrasendünger mit einem höheren Kaliumanteil verwendet werden. Der Purgrün Herbstrasendünger enthält 13 % Kalium und verbessert damit die Winterhärte des Rasens und stärkt die Zellwände der Gräser.

Die Herbstdüngung hilft, die Grasnarbe zu festigen und die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Frostschäden zu erhöhen.

Tipps zur richtigen Ausbringung von Rasendüngern

Um einen dichten, grünen und gesunden Rasen zu fördern, reicht es nicht aus, nur den richtigen Rasendünger zu wählen. Auch die richtige Anwendung ist entscheidend.

  • Dosierung: Für die korrekte Dosierung sollten Sie sich stets an die Anweisungen auf der Verpackung halten. Eine Überdüngung kann den Rasen verbrennen, während eine Unterdüngung zu mangelndem Wachstum führt.
  • Gleichmäßige Ausbringung: Für ein gleichmäßiges Wachstum ist es wichtig, den Rasendünger gleichmäßig auf der Rasenfläche zu verteilen. Ein Streuwagen kann hierbei eine große Hilfe sein.
  • Tageszeit beachten: Vermeide das Düngen in der prallen Mittagssonne oder bei Trockenheit. Die beste Zeit zum Düngen ist früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn der Rasen leicht feucht vom Tau ist.
  • Bewässerung nach dem Düngen: Es ist wichtig, den Rasen nach dem Düngen gründlich zu bewässern, damit die Nährstoffe in den Boden eindringen und die Wurzeln erreichen können.
  • Rasenschnitt anpassen: Dünge nicht unmittelbar vor oder nach dem Mähen. Idealerweise sollte der Rasen 2–3 Tage vor und nach der Düngung nicht gemäht werden.
  • pH-Wert des Bodens beachten: Ein zu saurer oder zu alkalischer Boden kann die Nährstoffaufnahme des Rasens beeinträchtigen. Ein Bodentest kann hier Klarheit schaffen, und gegebenenfalls kann mit Rasenkalk oder saurem Dünger gegengesteuert werden.
  • Lagerung des Düngers: Bewahren Sie den Rasendünger an einem trockenen und kühlen Ort auf, fern von Kindern und Haustieren.

Sicherheits- und Umweltaspekte

Die Verwendung von Rasendüngern erfordert Verantwortungsbewusstsein – sowohl in Bezug auf die eigene Sicherheit als auch auf die Umwelt.

  • Schutzkleidung tragen: Verwenden Sie bei der Ausbringung des Rasendüngers Handschuhe und vermeiden Sie Hautkontakt.
  • Kinder und Haustiere fernhalten: Stellen Sie sicher, dass Kinder und Haustiere während der Düngung und bis der Rasendünger eingearbeitet ist, vom Rasen fernbleiben.
  • Lagerung: Bewahren Sie Düngemittel in einem verschlossenen Behälter auf, außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren, und vorzugsweise in einem kühlen und trockenen Raum.
  • Umweltaspekte: Eine Überdüngung ist nicht nur schädlich für Ihren Rasen, sondern auch für die Umwelt. Sie kann zur Eutrophierung von Gewässern führen. Halte dich deshalb strikt an die Dosierungsempfehlungen.
  • Wetterbedingungen bei der Düngung: Vermeiden Sie das Düngen bei starkem Regen oder Sturm, um ein Wegspülen des Düngers und damit eine Belastung für nahe Gewässer zu verhindern.
  • Wahl des Düngers: Organische oder organisch-mineralische Rasendünger haben in der Regel geringere Auswirkungen auf die Umwelt als rein mineralische Dünger. Diese sollten trotzdem nach Herstelleranweisung dosiert und ausgebracht werden, damit sie ihre volle Wirkung entfalten können.
  • Bodenanalyse: Eine Bodenanalyse kann helfen, den genauen Nährstoffbedarf ihres Rasens zu bestimmen. Auch der pH-Wert ist bei der Düngung wichtig, denn der Rasen kann die Nährstoffe aus dem Rasendünger nur dann optimal aufnehmen, wenn der pH-Wert des Rasens ideal eingestellt ist.
  • Recycling der Verpackung: Entsorgen Sie die Verpackung des Düngers verantwortungsbewusst, idealerweise durch Recycling.

Vertrauen Sie auf Qualität

Unsere Purgrün Rasendünger sorgen zu jeder Jahreszeit dafür, dass ihr Rasen gesund, kräftig grün und gegen Umwelteinflüsse und Schädlinge geschützt ist.

Bei Fragen stehen wir ihnen gerne zur Verfügung. Unser Kundenservice ist kompetent, freundlich und bereit, ihnen bei der Auswahl des perfekten Produkts für ihren Rasen zu helfen. Gehen Sie den nächsten Schritt zu ihrem Traumrasen und stöbern sie jetzt in unserem Purgrün-Shop!