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Cannabis-Anbau zuhause – was Gärtner wissen sollten

Gras, Ganja, Mary Jane – nicht erst seit dem Gesetzentwurf der Ampel sorgt Cannabis für Diskussionen in Deutschland. Die einen sehen darin ein harmloses Genussmittel, die anderen wittern Gefahren und Suchtpotenzial.


Als Gärtner hast du vielleicht schon einmal überlegt, selbst Cannabis anzubauen. Doch wie sieht es mit der Legalität aus? Was ändert sich, wenn der Besitz von Cannabis 2024 erlaubt wird – und wie denken die Deutschen eigentlich über den Anbau? Wir wollten es genauer wissen und haben eine Umfrage in Auftrag gegeben. Das Ergebnis ist überraschend! Nur knapp 10 % würden Cannabis selbst anbauen, wenn es legal wäre.


Warum die Meinungen so stark auseinandergehen und was du als Hobby-Gärtner über Cannabis wissen solltest, erfährst du in diesem Artikel.

Cannabis – die wichtigsten Fakten im Check

Über Cannabis kursieren viele Mythen und Halbwissen – darum hier die wichtigsten Fakten im Überblick:

Cannabis-Anbau – die rechtliche Lage in Deutschland

Cannabis ist in Deutschland illegal – so weit, so einfach. Die rechtliche Lage präsentiert sich jedoch etwas komplizierter. Folgende Regelungen solltest du kennen, wenn du über den Anbau von Cannabis nachdenkst:


  • Cannabis ist laut Betäubungsmittelgesetz (BtMG) nicht verkehrsfähig. Jeglicher Besitz ist daher strafbar.
  • Zwar gilt das auch für kleine Mengen, die dem Eigengebrauch dienen. In diesem Fall kann die Staatsanwaltschaft jedoch von einer Strafverfolgung absehen.
  • Was noch als Eigengebrauch durchgeht, ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. Die Grenze liegt zwischen 6 und 15 Gramm. Berlin ist dabei am kulantesten, wenn es um die Höchstmenge geht.
  • Für Jugendliche unter 18 Jahren ist und bleibt Cannabis illegal. Wer an diese Personen Cannabis verkauft oder verschenkt, muss mit einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr rechnen.

Für Hobby-Gärtner ist natürlich interessant, wie es mit dem Anbau zuhause aussieht. Dieser ist aktuell illegal. Dementsprechend geht die Polizei aktiv dagegen vor. Den Umfang dieser Aktionen zeigt eine Statistik des Bundeskriminalamts: Demnach wurden im Jahr 2017 z. B. 573 Indoor- und 95 Outdoor-Plantagen sichergestellt.

Quelle: Bundeskriminalamt (2018)


Den Großteil der gefundenen Indoor-Plantagen machen dabei Kleinplantagen aus (417 Stück), gefolgt von 124 Großplantagen und 32 Profiplantagen.

Was ändert sich mit dem neuen Cannabis-Gesetz?

Hobby-Kiffer dürfen sich freuen. Wenn es nach dem Bundeskabinett geht, soll Cannabis 2024 teilweise legal werden. Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde bereits beschlossen und muss nach der Sommerpause vom Bundestag verabschiedet werden. Dann folgt noch die formelle Diskussion im Bundesrat. Diese Änderungen erwarten uns, wenn der Entwurf durchgesetzt wird:


  • Cannabis verschwindet aus dem Betäubungsmittelgesetz. Es steht damit nicht mehr auf einer Stufe mit harten Drogen wie Heroin oder Kokain.
  • Der Besitz von bis zu 25 g Cannabis wird für Personen ab 18 Jahren straffrei.
  • Privatpersonen dürfen bis zu 3 weibliche Cannabis-Pflanzen anbauen.
  • Größere Mengen können in sog. Cannabis Clubs angebaut werden. Die Clubs müssen sich jedoch an bestimmte Regeln halten: z. B. die Pflanzen einbruch- und diebstahlsicher aufbewahren sowie einen gewissen Abstand zu Schulen und Kindergarten wahren. Das Mindestalter für Mitglieder ist 18 Jahre, und gekifft werden darf im Club nicht.

Was hat der Staat von der Legalisierung?

Unter Hobby-Kiffern kommt die Gesetzesänderung natürlich gut an. Sie können ab nächstem Jahr Cannabis besitzen und anbauen, ohne eine Strafverfolgung zu befürchten. Doch auch der Staat profitiert – und zwar finanziell:


Experten schätzen, dass durch die Legalisierung jedes Jahr 4,7 Milliarden Euro mehr in die Haushaltskasse gespült werden.

Quelle: Haucap (2021)


60 % davon sind Steuern, die auf Cannabis anfallen: darunter die Cannabis-Steuer, Umsatzsteuer, Lohnsteuer, Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer.


Auch die eingesparten Kosten für das Rechtssystem sind nicht zu unterschätzen. Sie machen 29 % der 4,7 Milliarden Euro aus und umfassen u. A. eingesparte Polizei-, Gerichts- und Justizvollzugsanstalts-Kosten. Allein die eingesparten Polizeikosten sollen sich auf 1.051.000.000 Euro belaufen.


Dazu kommen neue Arbeitsplätze im Zusammenhang mit (nun legalem) Cannabis. Diese führen schätzungsweise zu einem höheren Sozialversicherungsaufkommen, das 11 % des Gewinns für den Staat ausmacht.

Quelle: Haucap (2021)

Cannabis-Anbau in Deutschland – Zahlen und Statistiken

Sehen wir uns nun an, wie es um den Cannabis-Anbau in Deutschland bestellt ist.


Fakt: Nur ein kleiner Prozentsatz baut Cannabis selbst an.

Quelle: Rauschert et al. (2021)


Laut Zahlen des Bunds gibt es in Deutschland etwa 4,5 Millionen Menschen, die Cannabis illegal konsumieren. Das sind 8,8 % der Bevölkerung. Erfasst werden Personen im Alter von 18 bis 64 Jahre. Die Dunkelziffer dürfte jedoch deutlich höher liegen.


Von diesen Konsumenten gaben nur 1,7 % an, bisher selbst Cannabis anzubauen. Alle anderen haben es entweder erworben (55,8 %) oder geschenkt bekommen (42,4 %).


Dabei ist die häufigste Bezugsquelle immer noch der Dealer im direkten Kontakt (83,3 %).

Quelle: Olderback et al. (2023)

„Straßen“-Cannabis vom Dealer – die Gefahren

Wie man sieht, sind Dealer nach wie vor die Haupt-Bezugsquelle von Cannabis. Dies bringt für Konsumenten jedoch Gefahren mit sich – abgesehen vom Risiko, erwischt zu werden. Cannabis

ist aktuell illegal. Dementsprechend gibt es keinerlei staatliche Qualitätskontrollen, die ein reines, unbedenkliches Produkt garantieren. Dazu kommt: Um den Gewinn zu maximieren, nutzen Cannabis-Dealer oft Streckmittel.


Im besten Fall handelt es sich um ungefährliche Substanzen wie Oregano oder andere Kräuter. Häufig werden jedoch sog. „Brix“ verwendet, in denen Flüssigkunststoff, Zucker und Hormone vorkommen. Weitere Möglichkeiten sind Haarspray, Phosphor-Kalium-Dünger, Glas, Sand und Talkum – nichts, was man unbedingt rauchen sollte. Wenn Blei beigemischt wird, kann der Konsum sogar lebensbedrohlich sein.


Außerdem gilt: Je öfter Cannabis auf dem Schwarzmarkt weiterverkauft wird, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es stark gestreckt ist.


Ebenso gefährlich ist eine andere Methode von Dealern: Nicht berauschende Nutzhanfblüten werden mit synthetischem, also chemisch hergestelltem THC (oder anderen psychoaktiven Substanzen) beträufelt und als reguläres Cannabis verkauft. Diese chemischen Wirkstoffe sind deutlich stärker. Damit wächst die Gefahr für psychische und körperliche Beschwerden bis zu Todesfällen.


Weitere Probleme können durch Produktionsrückstände entstehen. So lassen sich zum Beispiel Pestizide oder Dünger in hoher Dosierung finden. Auch Schimmelsporen und Fäkalkeime sind nicht selten.


Eine Legalisierung kann diese Gefahren für Konsumenten beseitigen – schließlich unterliegt Cannabis dann denselben Qualitätskontrollen wie andere Genussmittel.

Was denken die Deutschen über Cannabis?

Befragt man die Deutschen zu Cannabis, gehen die Meinungen stark auseinander. Hier die wichtigsten Befunde:


61 % empfinden Cannabis als nicht harmlos


Viele Deutschen sind sich einig, dass Cannabis keine harmlose Droge ist. So sehen es zumindest 61 % der Befragten. 27 % betrachten Cannabis als harmlose Droge, und 12 % stehen der Aussage neutral gegenüber.

Quelle: Statista & YouGov (2022)


In diesem Zusammenhang ist es natürlich interessant, wie gefährlich Cannabis im Verhältnis zu anderen Substanzen eingeschätzt wird – sowohl von der Bevölkerung als auch von der Wissenschaft.


Hier zeigt sich folgendes Bild:

Quellen: Statista & YouGov (2022), Nutt et al. (2010)


Man sieht sofort: Die wissenschaftliche Meinung weicht stark von der Sicht der deutschen Bevölkerung ab. So sehen Deutsche Heroin als gefährlichste Droge an; Wissenschaftler stellen dagegen Alkohol auf den ersten Platz (Schaden für sich selbst und für andere). Kokain landet bei den Deutschen auf Platz 2, bei den Wissenschaftlern ist es Heroin.


Cannabis ist bei beiden Parteien relativ weit hinten, wobei Deutsche die Droge etwas weniger gefährlich einstufen als es die Wissenschaftler tun.


50 % befürworten den Gesetzentwurf der Koalition


Zu diesem Ergebnis kam eine Umfrage des ZDF Politbarometer von 2023.

Quelle: ZDF Politbarometer (2023)


So finden 50 % den Gesetzentwurf der Koalition bezüglich Cannabis richtig. 43 % lehnen ihn ab und 7 % wissen es nicht.


Ähnlich sieht es mit der Aussage aus, eine Cannabis-Legalisierung würde die Kriminalitätsrate senken:

Quelle: Statista & YouGov (2022)


51 % halten diese Aussage für korrekt. 36 % verneinen sie und 13 % stehen ihr neutral gegenüber.


Die Zustimmung zu einer Legalisierung ist innerhalb von 8 Jahren um 16 % gewachsen.


2014 stimmten 30 % der Bevölkerung einer regulierten und legalen Abgabe von Cannabis zu. 2022 waren es schon 46 % - also 16 % mehr.

Quelle: Infratest dimap & Deutscher Hanfverband (2022)


Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten soziodemographischen Gruppe (also Alter, Geschlecht und Bildungsstand) scheint die Denkweise dabei wesentlich zu beeinflussen:

Quelle: Infratest dimap & Deutscher Hanfverband (2022)


Diese Statistik zeigt: Wenig überraschend stimmen vor allem junge Menschen (18–34 Jahre) einer legalen Abgabe von Cannabis zu. Die Akzeptanz nimmt mit zunehmendem Alter jedoch nicht ab. Stattdessen steht die Gruppe der 50–64-Jährigen legalem Cannabis etwas positiver gegenüber als die Gruppe der 35–49-Jährigen.


Weitere interessante soziodemographische Daten:


Männer stimmen der Abgabe etwas häufiger zu als Frauen (49 % gegen 43 %).


Zudem steigt die Zustimmung mit dem Grad der Bildung: Menschen mit einem hohen Bildungsgrad sind der Cannabis-Legalisierung gewogener (56 %) als Menschen mit einem geringeren Bildungsgrad (38 %). Menschen mit einem mittleren Bildungsgrad stimmten zu 42 % zu.

Quelle: Infratest dimap & Deutscher Hanfverband (2022)


Mehr als jeder zweite Apotheker befürwortet eine Legalisierung


2021 wurde eine ganz bestimmte Berufsgruppe – nämlich Apotheker – befragt, wie sie zur Legalisierung von Cannabis stehen.

Quelle: Aposcope (2021)


52,1 % fanden, dass Cannabis mit Einschränkungen legalisiert werden sollte. Unter diese Einschränkungen können z. B. maximal erlaubte Höchstmengen, eine Altersbeschränkung oder die Apothekenpflicht fallen.


Weitere 7,2 % sprachen sich sogar für eine Abgabe ohne Einschränkungen aus. 38 % waren gegen eine Legalisierung von Cannabis.


Fast die Hälfte der deutschen Schüler finden Cannabis leicht erhältlich.


Schüler sind die Haupt-Zielgruppe der Drogenprävention. Sie sollen durch Cannabis-Gesetze geschützt werden – es ist also interessant, ob diese Gesetze auch greifen.


Eine Umfrage aus dem Jahr 2019 zeigte: 42 % der Schüler empfanden Cannabis als leicht erhältlich. In den Niederlanden waren es 51 %, und in Portugal 25 %.


Besonders interessant ist der Vergleich zu einer illegalen Substanz wie Amphetamin: 14 % der deutschen Schüler bejahten, dass es leicht ist, an Amphetamin zu kommen. In den Niederlanden waren es 13 %, in Portugal nur 8 %.

Quelle: ESPAD & EMCDDA (2020)


Nur 10,39 % würden Cannabis selbst anbauen.


Wir haben eine Umfrage in Auftrag gegeben, um die Meinung der Deutschen zum Cannabis-Anbau herauszufinden.


Das Ergebnis: Nur 10,39 % der Befragten waren sich sicher, Cannabis anbauen zu wollen, wenn es legal wäre. Von diesen 10,39 % wiederum waren die 25–35-Jährigen mit 17,50 % am ehesten dazu geneigt, Cannabis anzubauen. Bei den Befragten im Alter von 66–76 waren es nur 6,12 %.


Auch scheint das Interesse bei den Männern geringfügig (2 %) höher zu sein als bei den Frauen.

Quelle: Eigene Marktforschung


Umgekehrt zeigte sich: Mehr als die Hälfte der Befragten sind dem Anbau gegenüber negativ eingestellt. 33,43 % stimmen klar dagegen, und 25,29% können es sich eher nicht vorstellen.

Ist Cannabis gefährlich? Was sagt die Wissenschaft?

Wir haben nun viele Meinungen der Bevölkerung gehört. Doch nicht immer beruhen diese auf fundiertem Fachwissen. Darum die Frage: Was kann uns die Wissenschaft zur Gefährlichkeit von Cannabis sagen?


Zwei Fakten scheinen sich herauszukristallisieren:


Alkohol macht fast doppelt so häufig abhängig wie Alkohol.


Die Gefahr einer Abhängigkeit besteht bei jeder Droge. Vergleicht man Cannabis jedoch mit frei erhältlichem Alkohol, zeigt sich: Die Chance, von Alkohol abhängig zu werden, beträgt 15 %. Bei Cannabis sind es lediglich 9 %. Zu diesem Ergebnis kam eine über 20 Jahre durchgeführte Langzeitstudie von Professor Wayne Hall.

Quelle: Hall (2014)


Alkohol ist 14 x häufiger der Behandlungsgrund als Cannabis


2020 waren 17.567 Personen wegen Cannabis in Behandlung. Demgegenüber standen 244.325 Personen, die wegen Alkohol in Behandlung waren – also ganze 14-mal so viele! Natürlich muss man berücksichtigen, dass Alkohol von viel mehr Menschen konsumiert wird. Trotzdem gilt: Eine simple Sicht wie „Alkohol gut, Cannabis schlecht“ lässt sich mit den Statistiken nicht belegen.


Quelle: Deutscher Bundestag (2022)

Cannabis selbst anbauen – unser Fazit

Ob du die Legalisierung 2024 nutzen möchtest, um Cannabis anzubauen – das musst du selbst entscheiden. Fakt ist: Du wärst zwar in der Minderheit, könntest jedoch problemlos genug Cannabis für den eigenen Gebrauch herstellen.


Auch abseits der Legalisierung gibt es Gründe, die für den Anbau sprechen. Damit nämlich lassen sich Gefahren durch gestrecktes, chemisch aufbereitetes Cannabis vermeiden. Außerdem fließt weniger Geld in die Taschen krimineller Drogenbanden.


Doch ist der Konsum von Cannabis eine gute Idee? Diese Frage lässt sich nicht so leicht beantworten. Ja, Cannabis kann abhängig machen und psychische Schäden verursachen. Aus wissenschaftlicher Sicht ist dieses Risiko jedoch relativ gering – geringer als bei Alkohol. Es scheint also wenig gegen einen verantwortungsbewussten, maßvollen Konsum zu sprechen – auch mit Cannabis Marke Eigenanbau!

Quellen

Bundeskriminalamt (2018): Anzahl sichergestellter Cannabisplantagen in Deutschland nach Art in den Jahren 2009 bis 2017. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/187666/umfrage/illegale-cannabisplantagen-in-deutschland-nach-art/ (Zugriff am 31.10.2023)


Haucap,J (2021): Fiskalische Auswirkungen einer Cannabislegalisierung in Deutschland: Ein Update. https://www.dice.hhu.de/fileadmin/redaktion/Fakultaeten/Wirtschaftswissenschaftliche_Fakultaet/DICE/Bilder/Nachrichten_und_Meldungen/Fiskalische_Effekte_Cannabislegalisierung_final.pdf (Zugriff am 02.11.2023).


Rauschert, C. et al. (2021): The use of psychoactive substances in Germany — findings from the Epidemiological Survey of Substance Abuse 2021. In: Deutsches Ärzteblatt Int 2022; Jg. 119, S. 527–534. https://www.aerzteblatt.de/archiv/226329/Konsum-psychoaktiver-Substanzen-in-Deutschland


Olderback, S. et al. (2023): Ergebnisse der Deutschen Stichprobe der Europäischen Online Drogenstudie (EWSD). IFT Institut für Therapieforschung. https://www.esa-survey.de/fileadmin/user_upload/esa_startseite/EWSDCan-Bericht_deskriptiveDaten_2023-03-16-DE_publ.pdf (Zugriff am 02.11.2023).


CANNABISfakten.de: Streckmittel, Pestizide, chemische Drogen. Gesundheitsrisiko Schwarzmarkt. https://cannabisfakten.de/strafverfolgung#panscherei (Zugriff am 02.11.2023).


Deutscher Hanfverband: Streckmittel in Marihuana - Wie man sie erkennt und welche Risiken von ihnen ausgehen. https://hanfverband.de/inhalte/streckmittel-in-marihuana-wie-man-sie-erkennt-und-welche-risiken-von-ihnen-ausgehen (Zugriff am 02.11.2023).


Statista & YouGov (2022): Gleiches Recht für alle Drogen und Genussmittel? In: Statista (Zugriff am 31. Oktober 2023). https://de.statista.com/infografik/27665/anteil-der-befragten-die-cannabis-wie-folgt-bewerten/ (Zugriff am 02.11.2023).


Nutt, DJ et al. (2010): Drug harms in the UK: a multicriteria decision analysis. In: The Lancet, Jg. 376, Nr. 9752, S. 1558–1565.


ZDF Politbarometer (2023): Die Bundesregierung will den Besitz und Verbrauch geringer Mengen Cannabis legalisieren. Finden Sie diesen Gesetzesentwurf richtig oder falsch? https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1379777/umfrage/umfrage-zum-cannabis-gesetz/ (Zugriff am 31.10.2023).


Infratest dimap & Deutscher Hanfverband (2022): Umfrage zu einer legalen und regulierten Abgabe von Cannabis in Deutschland in den Jahren 2014 bis 2022. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1280064/umfrage/umfrage-zur-cannabislegalisierung-in-deutschland/ (Zugriff am 31.10.2023).


Aposcope (2021): Apothekenumfrage: Sollte Cannabis in Deutschland legalisiert werden? https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1253324/umfrage/apothekenumfrage-zur-legalisierung-von-cannabis/ (Zugriff am 31.10.2023).


ESPAD & EMCDDA (2020): Würdest du sagen, dass Drogen in deinem Land einfach erhältlich sind? https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1279793/umfrage/wahrgenommene-erhaeltlichkeit-von-drogen-unter-schueler-innen-ausgewaehlter-laender/ (Zugriff am 31.10.2023).


Deutscher Bundestag (2022): Gesundheitliche Gefahren des Konsums von Cannabis und

anderen Drogen. Statistische Daten und Darstellung ausgewählter Studien. https://www.bundestag.de/resource/blob/919128/de9797203ab7fbcf6b895d79af112694/WD-9-050-22-pdf-data.pdf (Zugriff am 01.11.2023).


Hall, Wayne (2014): What has research over the past two decades revealed about the adverse health effects of recreational cannabis use? In: Addiction, Jg. 110, Nr. 1, S. 19–35. What has research over the past two decades revealed about the adverse health effects of recreational cannabis use? - Hall - 2015 - Addiction - Wiley Online Library