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Beckmann Dolomitkalk 10 kg

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Beckmann Dolomitkalk 10 kg

Beckmann Dolomitkalk 10 kg

€12,49
inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten; Grundpreis: €1,25 / 1kg
  • fein gekörnter Naturkalk
  • 55 % Calcium und 36 % Magnesium
  • zur nachhaltigen und milden pH-Wert-Anhebung
  • aktiviert das Bodenleben
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Beckmann Dolomitkalk – natürlicher Neutralisator für saure Böden

Für eine naturgemäße Kalkung und pH-Wert-Regulierung im Gemüse-Obst- oder Ziergarten ist der Beckmann Dolomitkalk hervorragend geeignet. Der fein gekörnte Naturkalk lässt sich auf nahezu allen Böden aufbringen. Er neutralisiert die Säuren im Boden, die durch die natürlichen Umwelteinflüsse immer weiter steigen würden. 

Bei dem Beckmann Dolomitkalk handelt es sich um einen hochwertigen Naturkalk aus Ablagerungen urweltlicher Pflanzen und Tiere. Er wirkt langsam und nachhaltig, sodass die Verwendung keine negativen Folgen für die Pflanzen hat. 

Darüber hinaus trägt der Beckmann Dolomitkalk zur Aktivierung des Bodenlebens und zur Beseitigung der Bodenmüdigkeit bei. Er lockert den Boden auf, sodass dieser wieder leichter zu bearbeiten ist. 

Bei einer durchschnittlichen Aufwandmenge von ca. 200 g/m² reicht eine Packung Beckmann Dolomitkalk für etwa 50 m² Gartenfläche. 

Eigenschaften:

  • fein gekörnter Naturkalk
  • 55 % Calcium (CaCO3) und 36 % Magnesium (MgCO3)
  • sorgt für eine nachhaltige und milde pH-Wert-Anhebung
  • neutralisiert Säuren im Boden
  • verbessert die Bodenstruktur 

Dosierung und Anwendung

Grundsätzlich ist die Verwendung des Beckmann Dolomitkalkes ganzjährig möglich. Die beste Wirkung entfaltet der Dolomitkalk jedoch, wenn er im Herbst ausgestreut wird. 

Dazu wird der Kalk gleichmäßig auf dem Beet oder um die Pflanzen herum verteilt und in die oberste Bodenschicht eingearbeitet. Die benötigte Menge richtet sich nach dem pH-Wert des Bodens sowie den Ansprüchen der Pflanzen.

Anwendungszeitraum: ganzjährig 

Aufwandmengen bei Erhaltungskalkung:

  • leichte Böden: 6 - 8 kg/100 m²
  • mittlere Böden: 8 - 13 kg/100 m²
  • schwere Böden: 12 - 18 kg/100 m² 

Für Gesundkalkungen sollte jährlich 40 - 50 kg/100 m² ausgebracht werden. Die Ausbringungen sollte in mehreren Teilgaben erfolgen. 

Sicherheitshinweise

Staubbildung sowie Kontakt mit Augen, Haut und Kleidung vermeiden. 
Staub nicht einatmen.
Von Nahrungs- und Genussmitteln fernhalten.
Nach der Verwendung Gesicht und Hände gründlich waschen. 

Lagerung

Kühl und trocken lagern. 
Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.
Für Kinder und Tiere unzugänglich aufbewahren.
Getrennt von Lebensmitteln und Futtermitteln lagern. 

Haltbarkeit

Bei sachgemäßer Lagerung ist dieser Dünger jahrelang ohne Qualitätsminderung haltbar.

Dolomitkalk – Mineralstoffe für kräftige Pflanzen und einen gesunden Boden

Dolomitkalk ist ein natürliches Gestein, das hauptsächlich aus Kalzium und Magnesium besteht und oft in Gärten zur Bodenverbesserung und Regulierung des pH-Werts eingesetzt wird. Es fördert das Pflanzenwachstum und hilft, den Boden gesund und fruchtbar zu erhalten.

Die Anwendung von Dolomitkalk im Garten ist besonders wichtig, wenn der Boden sauer ist oder eine schlechte Nährstoffversorgung aufweist. Durch die Zugabe von Dolomitkalk können Sie den Säuregehalt im Boden verringern und den Gehalt an Kalzium und Magnesium erhöhen, wodurch ein günstiges Umfeld für das Pflanzenwachstum geschaffen wird.

Es gibt verschiedene Methoden zur Anwendung von Dolomitkalk im Garten, von denen die häufigste die Direktausbringung auf den Boden oder das Vermischen mit Gartenerde ist.

Die benötigte Menge hängt von der Größe des Gartens und der Beschaffenheit des Bodens ab. Eine Bodenanalyse kann dabei helfen, die genaue Menge an Dolomitkalk zu bestimmen, die für die Optimierung Ihres Gartenbodens erforderlich ist.

So wirkt Dolomitkalk

Dolomitkalk ist ein natürlich vorkommendes Mineral, das hauptsächlich aus Calcium- und Magnesiumcarbonat besteht. Es wird in der Landwirtschaft und im Gartenbau häufig verwendet, um den pH-Wert des Bodens zu stabilisieren und wichtige Nährstoffe zuzufügen.

Da Dolomitkalk langsam und gleichmäßig wirkt, besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit einer Überdüngung als bei anderen Kalktypen. Seine langsame Freisetzung ermöglicht es den Pflanzen, die notwendigen Mineralien über einen längeren Zeitraum aufzunehmen.

Die Vorteile von Dolomitkalk im Garten sind vielfältig, einige davon sind:

  • Regulierung des pH-Werts des Bodens
  • Verbesserung der Bodenstruktur
  • Förderung der Pflanzengesundheit
  • Verringerung von Bodenkrankheiten
  • Erhöhung der Nährstoffverfügbarkeit

Es ist wichtig, bei der Anwendung von Dolomitkalk auf die richtige Dosierung und Anwendungsmethode zu achten, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Eine Bodenanalyse kann dabei helfen, den notwendigen Kalkbedarf zu ermitteln.

Vorteile von Dolomitkalk im Garten

Dolomitkalk kann den pH-Wert des Bodens erhöhen und stabilisieren, was für das Pflanzenwachstum wichtig ist. Viele Pflanzen bevorzugen leicht alkalische Böden. Durch das Anwenden von Dolomitkalk verbessert sich die Bodenstruktur und die Nährstoffverfügbarkeit für die Pflanzen.

Ein weiterer Vorteil von Dolomitkalk ist die Anreicherung des Bodens mit wichtigen Mineralien wie Calcium und Magnesium. Diese Mineralien tragen zur Stärkung der Pflanzenzellen bei und fördern ein gesundes Wachstum. Ein Mangel an diesen Mineralien kann zu Wachstumsstörungen und Krankheiten führen.

Die Anwendung von Dolomitkalk kann auch dazu beitragen, unerwünschte Schädlinge und Krankheiten im Garten zu reduzieren. Durch die Stabilisierung des pH-Werts und die Verbesserung der Bodenstruktur wird ein günstiges Umfeld für nützliche Mikroorganismen geschaffen, die bei der Bekämpfung von Schädlingen und Krankheitserregern helfen.

Zu guter Letzt trägt Dolomitkalk dazu bei, die Wasser- und Luftzirkulation im Boden zu verbessern. Pflanzen benötigen eine gute Luft- und Wasserversorgung, um zu gedeihen. Durch das Auflockern des Bodens und das Schaffen einer günstigen Struktur sorgt Dolomitkalk für eine bessere Wurzelentwicklung und somit für gesündere Pflanzen.

Bodenanalyse und Anwendung

Dolomitkalk ist eine nützliche Ergänzung für viele Gartenböden. Um jedoch die beste Wirkung zu erzielen, sollten Sie vor der Ausbringung eine Bodenanalyse durchführen lassen, um den aktuellen Bedarf richtig einzuschätzen.

Auch die sachgemäße Anwendung sorgt dafür, dass der Dolomitkalk sein Potenzial entfalten kann.

Bodenanalysen zeigen Nährstoffbedarf an

Bevor man Dolomitkalk im Garten anwendet, sollte eine Bodenanalyse durchgeführt werden, um den Zustand des Gartenbodens zu ermitteln. Dabei werden zwei der wichtigsten Faktoren bestimmt, die über die Wahl des richtigen Düngemittels entscheiden: pH-Wert und Nährstoffgehalt.

Den pH-Wert können Gärtner mithilfe eines handelsüblichen Testkits oder einem pH-Messgerät leicht selbst bestimmen. Dolomitkalk sollte nur dann ausgebracht werden, wenn der pH-Wert des Bodens zu gering ist. Wie sauer oder alkalisch der Boden sein sollte, hängt entscheidend von der Bepflanzung ab.

Gartenböden, in denen Moorbeetpflanzen wie Hortensien, Rhododendren oder Heidelbeeren wachsen, sollten nicht mit Dolomitkalk behandelt werden, weil diese Pflanzen einen leicht sauren Boden bevorzugen.

Pflanzen, die empfindlich auf Kalk reagieren (z. B. Farne, Magnolien), sollten ebenfalls nicht mit Dolomitkalk gedüngt werden. 

Die Ergebnisse der Bodenanalyse geben nicht nur Aufschluss über den pH-Wert, sondern auch über die Nährstoffversorgung im Boden. So erfahren Gärtner beispielsweise, ob die hohen Mengen an Calcium und Magnesium im Dolomitkalk für die Bodengesundheit förderlich sein könnten.

Dolomitkalk richtig ausbringen

Damit der Dolomitkalk sein volles Potenzial entfalten kann, muss er in der richtigen Dosierung ausgebracht werden. Auch die Art der Anwendung entscheidet darüber, wie effizient das Düngemittel wirken kann. 

  • Dosierung: Bei der Ausbringung von Dolomitkalk sollten Sie sich in jedem Fall an die Herstellerangaben zur Dosierung halten. Übermäßig ausgebrachte Mengen können zu Umwelt- und Pflanzenschäden führen und belasten außerdem unnötig Ihren Geldbeutel
  • Gleichmäßige Verteilung: Um den pH-Wert des Bodens einheitlich anzuheben und die Nährstoffe im Boden zu verteilen, sollte der Dolomitkalk möglichst gleichmäßig auf dem Boden ausgestreut werden. Einige Streuwagen und Handstreuer eignen sich für die Ausbringung auf größeren Flächen.
  • Gründlich einarbeiten: Damit der Dolomitkalk nicht vom Wind verweht und in angrenzende Bereiche des Gartens getragen wird, sollte er nach der Ausbringung leicht in die obere Bodenschicht eingearbeitet werden. Das gelingt besonders leicht mit einer Harke oder eine Gartenkralle.
  • Im Anschluss wässern: Wässern Sie den Boden gründlich, damit der Kalk in den Boden eindringen und seine Wirkung entfalten kann.

    Es ist wichtig, Dolomitkalk nicht zu häufig aufzutragen, da dies zu einem übermäßig hohen pH-Wert führen kann, der das Pflanzenwachstum beeinträchtigt. Eine erneute Bodenanalyse in ein bis zwei Jahren ist empfehlenswert, um festzustellen, ob weitere Kalkgaben notwendig sind und um den allgemeinen Zustand des Bodens im Auge zu behalten.

    Anwendungshäufigkeit und -zeitpunkt

    Die Anwendung von Dolomitkalk im Garten kann je nach Bodenbeschaffenheit und Pflanzenbedarf variiert werden.

    Generell empfiehlt es sich, Dolomitkalk alle zwei bis drei Jahre aufzubringen, um den pH-Wert des Bodens stabil zu halten und einer Versauerung des Gartenbodens entgegenzuwirken. Eine Anwendung im Frühjahr oder Herbst ist am besten, da die Bodenfeuchtigkeit und die niedrigen Temperaturen eine bessere Aufnahme der enthaltenen Nährstoffe begünstigen.

    Bevor der Dolomitkalk aufgetragen wird, sollte der Boden gründlich getestet werden, um den aktuellen pH-Wert und den Bedarf an Kalkung festzustellen. Hierbei spielen folgende Faktoren eine Rolle:

    • Bodenart: Sandige Böden benötigen tendenziell weniger Kalk als lehmige oder tonige Böden.
    • Bodenfeuchtigkeit: In feuchteren Regionen ist eine häufigere Kalkung notwendig, da der Kalk schneller ausgewaschen wird.
    • Pflanzenart: Einige Pflanzen haben einen höheren Kalkbedarf als andere. Beispielsweise bevorzugen Obstbäume und Gemüsearten einen höheren pH-Wert.

    Die Aufbringungsmenge hängt ebenfalls von den individuellen Gegebenheiten ab. In der Regel werden 150 bis 250 Gramm Dolomitkalk pro Quadratmeter empfohlen. Es ist jedoch ratsam, sich an den Ergebnissen des Bodentests und den Angaben des Herstellers zu orientieren.

    Nach dem Auftragen des Kalks sollte der Boden gründlich gewässert werden, damit der Dolomitkalk gut in den Boden eindringen und seine Wirkung entfalten kann.

    Mögliche Risiken und Vorsichtsmaßnahmen

    Beim Gebrauch von Dolomitkalk im Garten sind einige Risiken und Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Obwohl Dolomitkalk viele Vorteile für den Garten bietet, kann eine übermäßige Anwendung negative Auswirkungen auf Pflanzen und Boden haben.

    Eine der möglichen Risiken bei der Verwendung von Dolomitkalk besteht darin, dass der pH-Wert des Bodens zu stark ansteigt. Dies kann zu Nährstoffmängeln führen, da einige Nährstoffe bei einem zu hohen pH-Wert schwerer zugänglich sind.

    Um dieses Risiko zu minimieren, sollte vor der Anwendung von Dolomitkalk der pH-Wert des Bodens gemessen werden. So kann eine angemessene Menge Dolomitkalk berechnet werden, die notwendig ist, um einen optimalen pH-Wert zu erreichen.

    Ein weiteres Risiko bei der Verwendung von Dolomitkalk ist die mögliche Verschlechterung der Bodenstruktur. Eine übermäßige Anwendung von Dolomitkalk kann dazu führen, dass der Boden verdichtet wird, was wiederum das Wachstum der Pflanzen beeinträchtigt. Daher ist es wichtig, die richtige Menge Dolomitkalk zu verwenden und dessen Verwendung bei Bedarf zu überprüfen.

    Zu guter Letzt sollten auch die persönliche Sicherheit und Umweltschutzmaßnahmen beim Umgang mit Dolomitkalk beachtet werden. Es ist ratsam, Schutzkleidung wie Handschuhe, Atemschutzmasken und Schutzbrillen zu tragen, um mögliche Gesundheitsrisiken zu minimieren. Außerdem sollte Dolomitkalk nicht in Gewässer gelangen, da dies zu einer Erhöhung des pH-Wertes und möglichen Schäden für das Ökosystem führen kann.

    Eine korrekte Anwendung und die Beachtung der Sicherheitsmaßnahmen helfen dabei, negative Auswirkungen auf Pflanzen, Boden und Umwelt zu vermeiden.

    Experten-Tipps für eine erfolgreiche Anwendung

    Dolomitkalk kann eine wertvolle Ergänzung für Ihren Garten sein, wenn er sorgfältig und sachgemäß eingesetzt wird. Hier sind einige Tipps, die Ihnen dabei helfen, Dolomitkalk erfolgreich im Garten anzuwenden:

    1. Bodentest durchführen: Bevor Sie Dolomitkalk auf Ihren Gartenboden auftragen, sollten Sie unbedingt einen Bodentest durchführen, um den pH-Wert und den Nährstoffgehalt des Bodens zu bestimmen. So wissen Sie, ob Ihr Boden überhaupt eine Kalkanwendung benötigt und in welchem Umfang.

    2. Richtige Menge bestimmen: Je nach Bodentest sollten Sie die Menge an Dolomitkalk festlegen, die Ihrem Garten zugutekommt. Zuviel Kalk kann den pH-Wert des Bodens zu stark erhöhen, während zu wenig Kalk keine spürbare Wirkung zeigt. Eine allgemeine Empfehlung ist 100 bis 200 Gramm Dolomitkalk pro Quadratmeter Gartenboden.

    3. Richtigen Zeitpunkt wählen: Die beste Zeit, um Dolomitkalk aufzutragen, ist im Herbst oder Frühjahr, wenn sich die Bodentemperaturen im moderaten Bereich bewegen. So hat der Kalk genügend Zeit, in den Boden einzudringen und seine Wirkung zu entfalten, bevor die Hauptwachstumsphase der Pflanzen beginnt.

    4. Anwendungstechnik: Für eine gleichmäßige Verteilung des Dolomitkalks können Sie einen Streuwagen verwenden oder den Kalk mit einer Schaufel von Hand ausbringen. Unabhängig von der Methode sollten Sie darauf achten, den Kalk gleichmäßig und gründlich über die gesamte Fläche zu verteilen.

    5. Einmischen in den Boden: Damit der Dolomitkalk seine volle Wirkung entfalten kann, sollte er in den Boden eingemischt werden. Dies kann durch Umpflügen, Einarbeiten mit einer Gartenfräse, einem Bodenkultivator oder einfach durch Harken geschehen. Wichtig ist, dass der Kalk gut mit der Erde vermischt wird, damit er in den Wurzelbereich der Pflanzen eindringen kann.

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